
Diese erfreuliche Meldung zu den „72h“ gefällt mir!
Sie erinnert mich an die Antwort einer engagierten jungen Frau auf die Frage, warum sie mit ihren SchulkollegInnen bei „72h“ 2012 dabei war:
„Es ist eine gute Möglichkeit, Menschen zu helfen, die im Leben nicht so viel Glück hatten!“
Seit ich selbst dabei war, erinnern mich die „72h“ immer wieder an meine eigenen Erfahrungen bei der größten Jugendsozialaktion Österreichs:
Gerne denke ich zurück an die „72 Stunden ohne Kompromiss“ von vor vier Jahren, als ich eine Gruppe Jugendlicher in Linz begleiten durfte: Unsere letztendlich geglückte Challenge war, eine Regal-Maßanfertigung zu bauen für ein Kellerabteil im Flüchtlingswohnhaus der Caritas Oberösterreich – inkl. spontaner Materialbeschaffung und dafür notwendiger Sponsorensuche (wir starteten mit leeren Händen). Ein Teil der Gruppe kochte gemeinsam mit BewohnerInnen ein armenisches Essen. Auch wir hatten die Ehre eines Status-Updates im Hitradio Ö3-Wecker. 😉 Und das alles innerhalb von 72 das Leben in besonderer Weise prägenden Stunden.